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Herzlich willkommen

beim Collegium musicum der Universität zu Köln!

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Hier können Sie sich zum Vorspielen oder Vorsingen anmelden. Zu diesem Zeitpunkt werden die neuen Termine veröffentlicht. Sollten bereits alle Termine vergeben sein, melden Sie sich bitte per E-Mail, um einen Termin außer der Reihe und im Rahmen der ersten Proben zu vereinbaren. Die Vorspiele/Vorsingen finden statt in den Büroräumen des Collegium musicum (Klavier vorhanden). Hier finden Sie eine Wegbeschreibung.
(=> Bei der online-Anmeldung in der Zeile "Name" bitte zusätzlich Instrument oder Stimmlage und das gewünschte Ensemble angeben). 

Die nächsten Konzerte:

Mittwoch, 9. Juli 2025

Von Liebe, Lust und Leiden erzählt der Chor der Uni Köln in seinem Semesterkonzert, das diesen Themen in Chorstücken und Liedern von Johannes Brahms nachspürt. 1863 wird Brahms – der Norddeutsche, dem in seiner Heimatstadt Hamburg kein rechtes Glück beschieden war – Leiter der Wiener Singakademie und freundet sich mit dem Wiener Charakter an. Er schätzt die Großzügigkeit der Menschen dieser Stadt und dass sie “hr Herz auf der Zunge tragen”. Unter dem Eindruck der Musik von Kapellen, die in den Schenken Ländler und Walzer zum Besten geben und der Tanzwut Wiens schreibt er erste Walzer. 1868 folgen dann die Liebesliederwalzer op. 52, die zum richtigen Kassenschlager werden. Das Programm von Liebe, Lust und Leiden ruft die für Brahms mit dem Thema Liebe verbundenen Emotionen in Chören und Sololiedern auf: Sehnsucht, spielerische Annäherung, stürmische Leidenschaft, Eifersucht, Traurigkeit darüber, außen zu stehen, Verzweiflung über den Verlust und letztendlich immer die Unerreichbarkeit des anderen Menschen. In einem großen Bogen finden all diese Gefühle von der fröhlichen Leichtigkeit bis zum tiefen Schmerz ihren Ausdruck. 

20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Chöre und Lieder von Johannes Brahms
u.a. Liebesliederwalzer op. 52

Sophia Herber, Mezzosopran
Thomas Bonni, Bassbariton
Chor der Uni Köln
Ainoa Padrón, Klavier
Christoph Schnackertz, Klavier
Michael Ostrzyga, Leitung

Eintritt frei!
 

Donnerstag, 17. Juli 2025

Zum Semesterabschluss empfängt das Sinfonieorchester der Uni Köln sein Publikum mit zwei fulminanten Werken, die im Abstand von etwa 100 Jahren zu Beginn des 19. und des 20. Jahrhunderts entstanden sind: Franz Schubert schrieb seine letzte und längste Sinfonie unter dem Eindruck der Uraufführung von Beethovens 9., die ihn begeistert hatte und dazu antrieb, ein ebenso erfolgreiches Werk zu schaffen. Am Erfolg hatte er jedoch nicht mehr Teil – erst elf Jahre nach Schuberts frühem Tod wurde die Sinfonie unter der Leitung von Mendelssohn-Bartholdy uraufgeführt. Nach unklarer Entstehungsgeschichte wurde die Sinfonie mehrfach umdatiert und -nummeriert und ist heute unter dem Namen “Große C-Dur Sinfonie” bekannt. Darius Milhaud schrieb die Orchesterfantasie Le bœuf sur le toit (Der Ochse auf dem Dach) 1919 nach seiner Rückkehr von einem zweijährigen Brasilien-Aufenthalt und benannte sie nach einem brasilianischen Volkslied. Turbulent ist nicht nur die Musik mit stetig wechselnden Rhythmen und Tempi und bis zu vier gleichzeitig erklingenden Tonarten, sondern auch die Aufführungsgeschichte. Milhaud hatte das Werk als Stummfilmmusik komponiert, aufgeführt wurde es aber als Ballettmusik zur Ballett-Pantomime-Inszenierung The Doing-Nothing-Bar von Jean Cocteau, in der allerlei skurrile Figuren auftreten – allein ein Ochse kommt nicht vor! Zum Zeitpunkt der Entstehung beider Stücke waren Schubert und Milhaud nahezu gleichalt und mit Ende 20 kaum älter als die meisten Mitglieder des Sinfonieorchesters, deren Begeisterung für die anspruchsvollen Werke im Konzert ganz sicher auch das Publikum mitreißen wird!

20:00 Uhr | Aula Uni Köln

Franz Schubert: Große Sinfonie in C-Dur D 944 
Darius Milhaud: Le bœuf sur le toit op. 58

Sinfonieorchester der Uni Köln
Michael Ostrzyga, Dirigent

Eintritt frei!
 

THIS GENERATION: Das aktuelle Album der Swingcredibles!

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Bitte geben Sie bei der Bestellung die Anzahl und Nummer der gewünschten Postkarten an. Bei den Stoffbeuteln geben Sie bitte Motiv 1 (links), Motiv 2 (Mitte) oder Motiv 3 (rechts) an.

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